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EFH BURGSTRASSE 4 / RIEHEN

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Beim zweigeschossigen Einfamilien-Reihenhaus aus dem Jahre 1964 wurde das Dachgeschoss ausgebaut und saniert. Neu erstellt wurde ein Gästezimmer mit Bad inkl. einer neuen, gartenseitigen Dachgaube.


Das bestehende, strassenseitige Gästezimmer wurde als Arbeitszimmer umgenutzt, die Gaube energetisch ertüchtigt. Das gesamte Dach inkl. der Dachgauben wurde nach den geltenden Energievorschriften gem. „Das Gebäudeprogramm / CH“ gedämmt.

Im Bereich des Treppenaufgangs und des Bades sind die Kehlbalken und Pfetten neu sichtbar belassen. Wasser- und Abwasseranschlüsse des neuen Bades im Dachgeschoss wurden an das bestehende Leitungsnetz im darunterliegenden Bad angeschlossen, die Leitungsführung erfolgt durch einen ehemaligen Kaminschacht.​

Die Ausführung der Oberflächen des Bades erfolgte komplett "fugenlos" mit gefärbten Kalkmarmorputz (Wände) und Epoxidharzbeschichtung (Boden).

Durch Reduits, Nischen, Einbauschränke und Einbauregale ist zusätzlicher Stauraum entstanden. Ein Dachflächen-fenster bringt Licht in das innenliegende Bad.

Alle unterhalb des Daches liegenden Geschosse wurden während der Bauzeit bewohnt.

EFH LENZGASSE 54 / BASEL

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Das dreigeschossige, unterkellerte Gebäude wurde anno 1912 in Massivbauweise mit Holzbalkendecken erstellt. Temporär wurde das Haus durch zwei Parteien bewohnt.

Das Haus wurde im Innenbereich behutsam saniert und durch diverse Anpassungen der Grundrisse an die Bedürfnisse einer vierköpfigen Familie adaptiert. Die Treppe wurde von störenden Einbauten befreit und im Dachgeschoss mit einem Wohnungsnetz als Rückzugsbereich überspannt. Der Wintergarten erhielt eine neue Verglasung.

 

Sowohl im Inneren als auch beim Äusseren wurde Wert darauf gelegt, den Charakter und den Charme des Altbaus zu bewahren. So konnte der alte Verputz mit eingebetteten Rheinkieseln saniert werden, aufeinander abgestimmte Blautöne verleihen dem Gebäude eine frische Optik.

Die Wahl der Farben und Materialien erfolgte in Abstimmung mit der örtlichen Stadtbildkommission.
 

EFH IM GELLERTQUARTIER / BASEL

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Das viergeschossige, unterkellerte EFH / Reihenendhaus wurde zu einem «Generationenhaus» um- und ausgebaut. Das Gebäude wurde anno 1937 in Massivbauweise mit Holzbalkendecken erstellt, aus den achtziger Jahren stammt ein gartenseitiger Anbau im Untergeschoss.
Die beiden obersten Wohnebenen wurden durch einen zweiten, gartenseitigen Eingang via des Untergeschosses erschlossen, im Hausinneren entstand eine direkte Verbindung bis zum unteren Dachgeschoss mittels eines Spindellifts. Im Untergeschoss wurde zudem eine multifunktionale Nutzung von Räumlichkeiten als Fitnessraum / Büro / Gästebereich / Hobby / Sauna inkl. Sanitärbereich angeordnet.

Das obere Dachgeschoss erhielt einen loftartigen Komplettausbau inklusive einer offenen Küche.

Das Haus wurde im Innenbereich so saniert und angepasst, dass ein Zusammenleben von drei Generationen unter Gewährung der individuellen Bedürfnisse ermöglicht wird.

Dabei wurde angestrebt, den Charakter und Charme des Altbaus zu bewahren und durch behutsame Eingriffe auf die Bedürfnisse der Bewohner einzugehen.
 

Die beiden unteren Geschosse wurden während der Bauzeit bewohnt.

EFH BRISTENWEG 28 / BASEL

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Das zweigeschossige Einfamilien-Reihenhaus aus dem Jahre 1920 wurde ausgebaut und umfassend saniert.

Der Erdgeschossgrundriss wurde durch gezielte Eingriffe in die Tragstruktur und den Rückbau diverser

Trennwände grosszügig geöffnet, ein Gäste-WC ergänzt.

Im Obergeschoss entstand ein helles Badezimmer mit angegliedertem Umkleideraum. Das Dachgeschoss erhielt zwei Lukarnen und ein kompaktes Badezimmer.


Das gesamte Dach inkl. der Dachgauben wurde gemäss der geltenden Energievorschriften gedämmt, die Kellerdecke isoliert und die Gasheizung durch eine Luft-Wärmepumpe ersetzt. Zudem wurde auf dem Dach eine

PV-Anlage installiert.

Äusserlich tritt die Sanierung durch neue Fenster mit sanierten Fensterläden sowie einen anthrazitfarbenen Verputz in Erscheinung.

EFH UNHOLZGASSE 10 / RIEHEN

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Das zweigeschossige Einfamilienhaus wurde anno 1925 in Massivbauweise mit Holzbalkendecken erstellt und befand sich vor Projektstart weitestgehend im Originalzustand. Das Gebäude ist nicht unterkellert, das Erdgeschoss jedoch um ca. 80cm im Erdreich eingelassen. 

 

Der kleinteilige Grundriss im Erdgeschoss wurde durch diverse Rückbau- und Entkernungsmassnahmen geöffnet, sodass ein zusammenhängender Wohn- / Koch- / Essbereich entstand. Ergänzt wurde ein Gäste-WC und ein eingeschossiger, rahmenlos verglaster Anbau auf der Gartenseite anstelle des ehemaligen Schopfes. Vom Anbau wird ein teilgedeckter Aussensitzplatz via einer Glasfaltwand erschlossen.
Im Obergeschoss wurde ein grosszügiges Bad erstellt, ein Zimmer durch eine Terrasse auf dem Dach des Anbaus aufgewertet.
Das Treppenhaus zeigt sich heute durch gezielte Eingriffe inklusive einer angegliederten Lese- und Spielempore hell und freundlich. Im ausgebauten Dachgeschoss entstanden das Elternschlafzimmer, ein Gästezimmer, ein Büro und ein kleineres Bad.

Durch den Einbau eines Wärmetauschers / Anschluss an den Fernwärmeverbund konnte die alte Ölheizung rückgebaut und wertvoller Platz gewonnen werden. Auf dem Dach wurde eine PV-Anlage installiert.

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